LMS:Projekt Kicker: Unterschied zwischen den Versionen
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bei Veranstaltungen wie „Tag der offenen Tür“ oder „Girlsday“ ist jede Fakultät bemüht sich und sein Fach möglichst attraktiv für die Studienbewerber darzustellen. Vorzeigbare „Eyecatcher“ sind deshalb ein willkommener Kristallationspunkt an dem Interesse geweckt werden kann. |
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Das Projekt TI Computerkicker (ProCK) macht sich diese Idee zu eigen, indem ein handelsüblicher Kicker so umgebaut werden soll, dass eine Spielermanschaft, bestehend aus zwei Spielern, ersetzt wird durch eine Computersteuerung. Diese bewegt mittels computerbasierter Steuerung Motoren, die spielgerecht die Spielfiguren ansteuern sollen. Spielgegner der Computersteuerung ist ein stetig wechselndes Spielerteam, bestehend aus ein oder zwei menschlichen Spielern. Das Kickerspielen ist ausserordendlich beliebt, vereint es Anforderungen an Geschicklichkeit und Reaktions-geschwindigkeit. |
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Beim ProCK lassen sich mehrere elektrotechnische Fachgebiete: Antiebe, Leistungselektronik, Automatisierungstechnik, Mustererkennung und darüberhinaus Themen des Maschinenbaus miteinander sinnvoll anschaulich verbinden. |
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Damit das Projekt auch bei industriellen Partnern Beachtung finden kann, wird grössten Wert darauf gelegt, dass möglichst alles mit Hilfe von „kaufbaren“ Standardkompoennten realisiert wird. |
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In einem ersten Schritt soll im SS08 im Rahmen einer Projektlehrveranstaltung (FSWP2-Fach) eine Evaluation der Machbarkeit mit Lösungvorschlägen zum ProCK von Ihnen erarbeitet und präsentiert werden. Dazu sind auch Experimente nötig, um die Machbarkeit von Ideen zu untersuchen und abzuschätzen. Ausserdem bietet es sich an, die Lösung ProCK der FH-Köln vor Ort näher zu untersuchen. Erhofftes Ergebnis des ersten Schritts soll ein konkreter Bau- und Projektplan zu ProCK ergeben. |
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Das es prinzipiell geht, zeigen die Bilder und die Videoschnipsel eines an der FH-Köln entstandenden Exemplars. |
Das es prinzipiell geht, zeigen die Bilder und die Videoschnipsel eines an der FH-Köln entstandenden Exemplars. |
Version vom 5. März 2008, 11:12 Uhr
Projekt TI Computerkicker
bei Veranstaltungen wie „Tag der offenen Tür“ oder „Girlsday“ ist jede Fakultät bemüht sich und sein Fach möglichst attraktiv für die Studienbewerber darzustellen. Vorzeigbare „Eyecatcher“ sind deshalb ein willkommener Kristallationspunkt an dem Interesse geweckt werden kann.
Das Projekt TI Computerkicker (ProCK) macht sich diese Idee zu eigen, indem ein handelsüblicher Kicker so umgebaut werden soll, dass eine Spielermanschaft, bestehend aus zwei Spielern, ersetzt wird durch eine Computersteuerung. Diese bewegt mittels computerbasierter Steuerung Motoren, die spielgerecht die Spielfiguren ansteuern sollen. Spielgegner der Computersteuerung ist ein stetig wechselndes Spielerteam, bestehend aus ein oder zwei menschlichen Spielern. Das Kickerspielen ist ausserordendlich beliebt, vereint es Anforderungen an Geschicklichkeit und Reaktions-geschwindigkeit. Beim ProCK lassen sich mehrere elektrotechnische Fachgebiete: Antiebe, Leistungselektronik, Automatisierungstechnik, Mustererkennung und darüberhinaus Themen des Maschinenbaus miteinander sinnvoll anschaulich verbinden. Damit das Projekt auch bei industriellen Partnern Beachtung finden kann, wird grössten Wert darauf gelegt, dass möglichst alles mit Hilfe von „kaufbaren“ Standardkompoennten realisiert wird. In einem ersten Schritt soll im SS08 im Rahmen einer Projektlehrveranstaltung (FSWP2-Fach) eine Evaluation der Machbarkeit mit Lösungvorschlägen zum ProCK von Ihnen erarbeitet und präsentiert werden. Dazu sind auch Experimente nötig, um die Machbarkeit von Ideen zu untersuchen und abzuschätzen. Ausserdem bietet es sich an, die Lösung ProCK der FH-Köln vor Ort näher zu untersuchen. Erhofftes Ergebnis des ersten Schritts soll ein konkreter Bau- und Projektplan zu ProCK ergeben.
Das Projekt TI ist also der Start einen computergesteuerten Kicker zu entwerfen und letztendlich dann auch zu bauen, der in der Lage ist gegen ein oder zwei menschliche Gegner live zu spielen.
Das es prinzipiell geht, zeigen die Bilder und die Videoschnipsel eines an der FH-Köln entstandenden Exemplars.
Was einfach aussieht ist u.U. nicht so einfach! Gibt es schon, langweilig?
Ist die existierende Lösung die ultimative Lösung? Nein!
Fragen wie:
- Ballerkennung via Mustererkennung(siehe unten) starker Ausleuchtung und mit Kammera. Mögliche Alternativen: via HF-Ortung oder via Laserscanner?
- Antriebe so wie in den Bildern zu sehen oder geht das auch anders?
- Mechanik in der Form?
- Steuerung via FPGA pro Achse unkoordiniert wie im Beispiel oder via embedded System gar SPS möglich?
- keine Spielstrategie im Beispiel! Geht das auch anders?
und und ....
Es ist ein interdiziplinäres Projekt, dass Mechanik, Antiebe, Steuerung, Mustererkennung und "Spielintelligenz" vereint.
Lust an einem Münchner-Modell mit zu konzipieren und mit zu arbeiten?
Hier Bilder und Videoschnipsel, die auf der embedded World 2008 in Nürnberg auf dem Stand der EBV-Electronics aufgenommen wurden:
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